Fast jeder Erwachsene war schon einmal beim “Physiotherapeuten”. Physiotherapeuten behandeln viele verschiedene Beschwerden. Von Sportverletzungen bis zu einem verstauchten Knöchel und von Inkontinenzproblemen bis zu einer Kieferzerrung. Ein Besuch beim Physiotherapeuten ist für viele Menschen aber auch ziemlich aufregend. Wie geben Sie als Physiotherapeutin oder Physiotherapeut den Patienten den letzten Anstoß? Damit auch sie ihre Schmerzen loswerden können?
Je mehr wir uns bewegen, desto gesünder bleiben wir. Das ist nicht nur gut für unser eigenes Wohlbefinden, sondern auch gut, weil es die Kosten im Gesundheitswesen senkt. Für Menschen, für die Bewegung (vorübergehend oder dauerhaft) nicht selbstverständlich ist, ist eine professionelle Betreuung erforderlich. Hier kommen die Physiotherapeuten ins Spiel. Physiotherapeuten helfen Menschen dabei, sich besser zu bewegen oder in Bewegung zu bleiben. Sie sind Experten für Bewegung und Haltung und helfen, körperlichen Beschwerden vorzubeugen und sie zu beheben, damit Sie sich wieder richtig bewegen können. Natürlich wird diese Betreuung ganz auf die persönliche Situation abgestimmt. Manchmal besteht die Therapie nur aus einer Beratung, in anderen Fällen wird eine Behandlung eingeleitet.
Physiotherapie bringt Menschen in Bewegung
Physiotherapeuten helfen dabei, kleinere Beschwerden zu lindern und chronische Schmerzen zu verhindern oder zu reduzieren. Das ist gut für die Patienten und ihr Umfeld. Denn Menschen mit Schmerzen stellen auch hohe Anforderungen an ihre Angehörigen. So wird jeder auf die eine oder andere Weise mit dem Schmerz konfrontiert. Auf der anderen Seite gibt es das unbeschwerte Gefühl, keine Schmerzen zu haben. Das Ergebnis: Man kann sich besser um sich selbst und andere kümmern und aktiv sein. Und das wiederum trägt wesentlich zum Glücksgefühl bei. Der Gang zum Physiotherapeuten mit Schmerzbeschwerden ist daher unerlässlich.
Behandlung und Zweifel
Da die Beschwerden der Patienten eines Physiotherapeuten so vielfältig sind, kommt es manchmal vor, dass Menschen “kalte Füße” haben. Natürlich möchte jeder beschwerde- und schmerzfrei sein. Aber eine solche Behandlung sollte man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ein Termin ist ausgemacht, aber was genau erwartet Sie? Wie lange wird es dauern? Wird es weh tun? Vielleicht sollten Sie noch ein wenig warten? Wer weiß, vielleicht verschwinden die Beschwerden ja von allein? Ich glaube nicht, dass ich gehen werde… Das ist alles erkennbar. Aber es ist auch ärgerlich für den Gesundheitsdienstleister. Schließlich hat er oder sie Zeit und Raum für ein Aufnahmegespräch oder eine erste Behandlung gewonnen.
Nichterscheinen kostet unnötig Geld
Patienten erscheinen oft nicht in einer Gesundheitseinrichtung oder bei einem Anbieter. Dieses Phänomen wird auch als “Nichterscheinen” bezeichnet. Die Gründe für das Nichterscheinen zu einem Termin im Gesundheitswesen sind vielfältig. Es kann am schlechten Wetter liegen, an fehlenden Transportmöglichkeiten, am Vergessen des Termins oder zum Beispiel daran, dass man nicht mehr mutig genug ist. In allen Fällen ist es ärgerlich. Für die Gesundheitseinrichtung und für den Patienten. Denn den Gesundheitseinrichtungen entstehen dadurch unnötige Kosten. Aber es erhöht auch die Arbeitsbelastung des Personals. Es müssen Anrufe getätigt, Pläne geändert, neue Termine vereinbart werden. Und dem Patienten selbst wird nicht oder erst später geholfen, mit allen damit verbundenen gesundheitlichen Folgen.
Geringere Anzahl von “Nicht-Erscheinen”
Spryng begann vor 15 Jahren mit dem SMS-Service im Gesundheitswesen. Die erste Priorität war es, die Anzahl der “No-Shows” zu reduzieren. Und das hat sich als erfolgreich erwiesen! In diesen Jahren wurden Millionen von Euro eingespart und die Zahl der “No-Shows” ging um 70 Prozent (!) zurück. Ein enormer Gewinn für das Gesundheitswesen, und das mit einer kleinen Nachricht von nicht mehr als 160 Zeichen! Denn das Versenden einer SMS als Terminerinnerung oder -bestätigung wirkt wie ein Anstoß in die richtige Richtung. Ping! Eine SMS-Nachricht kommt auf dem Telefon an. Nein, nicht zwischen den vielen App-Benachrichtigungen, die über den Tag verteilt gesendet werden. Und auch nicht als Spam-Nachricht in der Mailbox. Sondern eine persönliche, relevante und kurze Textnachricht. Hey, was gibt’s? Ach ja, ich habe morgen einen Termin beim Physiotherapeuten! Hätte ich fast vergessen.
Wie funktioniert SMS für Physiotherapeuten?
Das Versenden einer Textnachricht als Terminbestätigung oder -erinnerung ist eine kostengünstige und sehr wirksame Methode, um die Zahl der “Nichterscheinen” im Gesundheitswesen zu verringern. Dies wurde in den letzten Jahren ausgiebig bewiesen. Aber auch speziell für Physiotherapeuten ist eine SMS-API ein intelligentes Instrument, um mehr Menschen in Bewegung zu bringen. Physiotherapie-Patienten haben oft eine Reihe von Behandlungen zu absolvieren. Um bei den vielen vollen Terminkalendern den Überblick zu behalten, helfen Sie Ihren Patienten mit einer SMS-Termin-Erinnerung. Und die SMS-API von Spryng, die für automatisierte SMS benötigt wird, lässt sich einfach mit Ihrem Gesundheitssystem verknüpfen. Sie bestimmen den Basistext und wann die SMS versendet werden. Der Patient erhält eine Nachricht von Ihrer Praxis viele Stunden im Voraus. So wird er weniger geneigt sein, den Termin zu ignorieren oder zu vergessen. Auch die Wirkung einer SMS wird in übersichtlichen Berichten ausgewertet. So wissen Sie genau, wie effizient und erfolgreich SMS für Ihre Praxis ist.
Vorteile des SMS-Dienstes
Die Vorteile für Sie als Physiotherapeuten:
- Verringerung der Anzahl von “No-Shows
- Reduziert die Arbeitsbelastung Ihres Personals
- Einsparung von Kosten
- Diese automatisierte Kommunikation per SMS kostet relativ wenig Zeit und Geld
- SMS hat eine hohe Öffnungsrate (eine SMS-Nachricht wird fast immer innerhalb von 3 Minuten gelesen)
- Sie werden seltener während einer Behandlung gestört, da die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Menschen einen Termin ändern oder absagen.
Die Vorteile für Ihre Patienten:
- Zusätzlicher Service
- Eine “persönliche” Nachricht sorgt für mehr Engagement
- Eine Nachricht des Gesundheitsdienstleisters bietet Unterstützung, Vertrauen und einen Anstoß in die richtige Richtung (“Wir erwarten Sie.”)
- Auch wenn kein (W-LAN-)Empfang besteht, wird eine SMS zugestellt.
- Potenzielles “Nichterscheinen” wird vermieden, so dass Beschwerden schneller bearbeitet werden können.
Unbeschwert bewegen dank SMS
Manchmal ist eine SMS genau der letzte kleine Anstoß, den Ihre Patienten brauchen, um ihre Freizeit wieder schmerzfrei genießen zu können. Oder um wieder arbeiten zu können. Um wieder Sport treiben zu können, sich zu bewegen und das normale Leben wieder aufzunehmen. Mit einer SMS-Nachricht hat jemand die Chance, wieder auf dem Sportplatz zu stehen oder spazieren zu gehen. Und SMS sind nicht nur ein gutes Mittel, um Menschen an ihre Termine zu erinnern. Sie können auch sehr gut andere Kurznachrichten übermitteln. Zum Beispiel, indem man einen Link zu einer Website mit praktischen Tipps und Übungen weitergibt. Kurzum, mit einer SMS kommt alles wieder in Bewegung!
Zuverlässig und nachvollziehbar
Die meisten Menschen haben ihr Mobiltelefon immer in Reichweite. Das macht SMS zur besten Möglichkeit, einen Termin zu bestätigen oder eine Erinnerung zu senden. Selbst wenn das Mobiltelefon ausgeschaltet ist, wird eine SMS innerhalb von 48 Stunden nach dem Versand zugestellt. Dies steht im Gegensatz zu E-Mails. Wussten Sie übrigens, dass der SMS-Service nachhaltiger ist als der Versand von E-Mails? Der Energieaufwand und die CO2-Emissionen für die Verwaltung und den Transport von E-Mail-Daten sind nämlich um ein Vielfaches höher als für den Versand einer SMS. Das liegt vor allem daran, dass SMS über die Telefontechnik und E-Mails über das Internet verschickt werden. Darüber hinaus verbrauchen die Empfänger von SMS-Nachrichten viel weniger Papier (weil es weniger Papierpost und Kommunikationsgeräte gibt).
SMS auch für 2FA und OTP
Das sind viele Großbuchstaben und Abkürzungen, die darauf hinweisen, dass sich der Einsatz von SMS im Gesundheitswesen nicht auf den Versand von Terminerinnerungen beschränkt. Denn SMS hat noch viele weitere Anwendungen. Sie ist zum Beispiel auch die beste Möglichkeit, eine sichere Verbindung herzustellen, etwa für Hausärzte, Physiotherapeuten und andere Leistungserbringer, die in der Coronazeit auf Videokonsultationen (e-consult) zurückgreifen müssen. Überall dort, wo das EPD, KIS und andere Datenbanken im Gesundheitswesen eingesetzt werden, ist eine solche sichere Verbindung natürlich von großer Bedeutung. Diese sichere Verbindung wird über eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder ein einmaliges Passwort (OTP) hergestellt. Diese werden beim Einloggen in den Online-Bereich per SMS-Nachricht verschickt. Nach Eingabe des Codes ist das Einloggen möglich. Sehr zugänglich und schnell, aber vor allem sehr sicher. Denn durch diese zusätzliche “Schwelle” wird eine verschlüsselte Verbindung hergestellt. Die Verwendung von 2FA und OTP wird auch SMS-Authentifizierung genannt. Das bedeutet: Senden von Einmal-Passwörtern und Codes, um sich sicher anzumelden.
Kostenlose Test-SMS?
Sind Sie an einem SMS-Dienst für Ihre Praxis interessiert? Oder haben Sie bereits einen SMS-Dienst, möchten aber mehr daraus machen? Spryng macht eine Bestandsaufnahme Ihrer Situation und Ihrer Wünsche. So können wir gemeinsam einen Plan für ein reibungsloses Kommunikationssystem erstellen, das Ihrer Praxis und Ihren Patienten hilft! Oder probieren Sie den SMS-Service selbst aus, mit einem kostenlosen Testkonto bei Spryng. Sie können dies über diesen Link tun. Sie bevorzugen ein unverbindliches Angebot? Fordern Sie hier ein Angebot an. Sie haben noch Fragen? Lassen Sie es uns wissen, unser Team wird sich sofort auf den Weg machen und Ihre spezifische Situation und Möglichkeiten prüfen. Denn unser Ziel ist es, dass die Pflege mit SMS-Services reibungsloser läuft. Damit Sie Ihre Arbeit weiterhin reibungslos erledigen können. Und Ihre Patienten wieder in Bewegung bringen.
