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Weniger “No-Shows” in Krankenhäusern

Gesundheitswesen
Weniger “No-Shows” in Krankenhäusern

Wenn Sie unsere Blogs verfolgen, sind Sie wahrscheinlich bereits über die positiven Auswirkungen der Reduzierung von Terminausfällen im Gesundheitswesen informiert. Dies betrifft nicht nur die Patienten, sondern auch das medizinische Personal. Die Zeit sowohl der Mitarbeiter im Gesundheitswesen als auch der Patienten ist kostbarer denn je. Eine Forschungsarbeit von Logistikstudenten der Fachhochschule Breda brachte kürzlich gute Neuigkeiten in diesem Bereich. Ihre Forschungsarbeit zeigte, dass durch einen gezielten Ansatz die Anzahl der Terminausfälle im Gesundheitswesen weiter verringert werden kann. Sie haben keine Zeit, diesen Artikel zu lesen? Dann sehen Sie sich das Video am Ende dieses Blogs an, das eine kurze Zusammenfassung des Artikels enthält.

Was ist ein "No-Show”?

Ein "No-Show" bezieht sich auf einen Patienten, der einen vereinbarten Termin verpasst, ohne sich vorher abzumelden. Ein solches Nichterscheinen ist für ein Krankenhaus stets ärgerlich. Es führt zu ungenutzten Personalkapazitäten, zusätzlichem Verwaltungsaufwand, längeren Wartezeiten und unnötigen Zusatzkosten. Zudem kann das Versäumen eines Termins für die Patienten gesundheitliche Schäden bedeuten, wenn sie beispielsweise gezwungen sind, ihre Behandlung zu verschieben. Kurz gesagt, ein No-Show ist für niemanden vorteilhaft. Je niedriger die Anzahl dieser Vorfälle ist, desto besser für alle Beteiligten.

Wie lässt sich die Zahl der No-Shows im Gesundheitswesen senken?

In den Niederlanden beträgt die durchschnittliche No-Show-Rate bei ambulanten Terminen 4 Prozent. Obwohl dies zunächst gering erscheint, summieren sich die Kosten für solche Terminausfälle jährlich auf mehrere hundert Millionen Euro. Erfreulicherweise ist deren Anzahl in den letzten Jahren bereits spürbar gesunken, unter anderem durch die Verwendung von SMS als Terminerinnerung. Dennoch bleiben die Unterschiede zwischen verschiedenen Krankenhäusern und Polikliniken erheblich. Aus diesem Grund haben Studenten des zweiten Studienjahres des Studiengangs Logistik an der BUas (Breda University of Applied Sciences) beschlossen, dies genauer zu untersuchen, indem sie die "No-Shows" in den Ambulanzen von zwei Bravis-Krankenhäusern analysierten.

Forschung zum Thema "No-Shows" liefert erstaunliche Ergebnisse

In ihrer Untersuchung analysierten die Studenten die Anzahl und die Art der No-Shows. Die Analyse ergab:

  • Die meisten No-Shows treten bei Wiederholungsterminen auf.
  • Es gibt einen auffälligen Unterschied zwischen Männern und Frauen, zwischen verschiedenen Fachrichtungen und zwischen älteren und jungen Menschen.
  • Die meisten Nichterscheinen traten in der Kategorie 51-60 Jahre auf.

Diese Analyse bietet den Gesundheitsfachkräften einen umfassenden Einblick, um die Effektivität von SMS zu testen und zu bewerten. Um die Anzahl der Terminausfälle weiter zu reduzieren, betont die Studie die Bedeutung einer weniger weit im Voraus geplanten Terminvergabe in den Polikliniken. Auch die Möglichkeit für Patienten, ihren Termin selbst zu wählen, trägt dazu bei, dass weniger Patienten nicht erscheinen. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass das Versenden einer SMS-Erinnerung zu einer signifikanten Verringerung der No-Shows führt. Bei Spryng haben wir bereits seit einiger Zeit Erfahrung in diesem Bereich, da wir seit unserer Gründung mit Gesundheitseinrichtungen zusammenarbeiten. Das Erasmus MC, ein Krankenhaus in den Niederlanden, bestätigt: "Das Versenden von SMS-Erinnerungen reduziert die Anzahl der No-Shows um mindestens 70 % und wird von den Patienten als herausragender Service empfunden." Diese Studie unterstreicht erneut die Wirksamkeit des SMS-Dienstes zur Terminerinnerung, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte.

Vermeiden Sie Missverständnisse mit SMS

Eine Lösung bietet sich durch einen SMS-Dienst, der mithilfe einer einfachen SMS-API in die vorhandene Software der Gesundheitseinrichtung integriert werden kann. Dies spart Zeit und Geld, denn mit einer SMS können nicht nur Terminerinnerungen versendet, sondern auch Terminabsagen bestätigt werden, um unnötige Krankenhausbesuche zu vermeiden. Durch das Versenden von SMS-Nachrichten über laufende, abgesagte oder neue Termine können Sie auf freundliche, sichere und schnelle Weise kommunizieren, während Ihre Patienten informiert und zufrieden bleiben.

Weniger No-Shows, auch in anderen Bereichen

Das Versenden einer SMS zur Erinnerung an einen Termin ist natürlich nicht nur für Gesundheitseinrichtungen geeignet.

Gastgewerbe, Unternehmer wie Friseure, Lieferdienste und Vermietungsunternehmen sparen ebenfalls eine Menge Kosten, wenn sie SMS zur Terminbestätigung nutzen. Und die Kunden? Sie empfinden es einstimmig als sehr hilfreichen, zusätzlichen Service. Zu Recht, denn eine SMS erinnert sie auf persönliche und freundliche Weise an ihren Termin. 

Der führende SMS-Dienstleister in Deutschland

Möchten Sie herausfinden, welchen Nutzen das Versenden von SMS zur Reduzierung von No-Shows für Ihr Unternehmen haben könnte? Oder interessieren Sie sich für die vielfältigen Möglichkeiten, die SMS Ihnen und Ihren Kunden bieten? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir besprechen gerne gemeinsam mit Ihnen alle Optionen in einem unverbindlichen Gespräch. Sie können uns auch anrufen unter (+49) 911 47753 374. Oder senden Sie uns eine E-Mail an info@spryng.de

Video Zusammenfassung: Weniger No-Shows in Krankenhäusern

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